Mittwoch, 5. März 2014

Langsam wir es komisch:

Anonym kann man ab sofort nicht mehr schreiben!

 
von Alexander W. Eisele
 
 
 
 
Hallo zusammen.
 
Bisher konnte hier jeder "anonym" schreiben. Ich ging davon aus, dass wir alle erwachsene Menschen sind, die sachlich über anstehende Dinge sprechen können. Leider ist das nicht der Fall: Tatsächliche und ehemalige Angehörige einer ziemlich rechts außen orientierten Micropartei, haben offenbar keine Kinderstube und nutzen die Anonymität aus, um mit rechten Scheißhausparolen hier ihren Unrat zu verbreiten.
 
Die kann und dies wird so nicht weitergehen. Daher werde ich ab sofort die Möglichkeit hier anonym zu schreiben aufheben. Ich hoffe dass die Ehrlichen hier - und auch davon gibt es unzählig viele - die Maßnahme verstehen werden.
 
Alexander W. Eisele

Dienstag, 11. Februar 2014

Es gibt ne ganze Menge übers Kurt Lorsbach....

.... doch das meiste davon kann ich nicht publizieren!
 
von Alexander W.Eisele
 
 
Seit einigen Wochen wieder vermehrt, erreichen mich Zuschriften warum denn nichts mehr über den Funkfreund Kurt,  also den Gutti aus Siegen zu lesen sei und ob es denn nichts gibt was den Lebenslauf von ihm beschreibt.
 
 
Oh doch es gibt eine ganze Menge über ihn, u.a. eine andere (für ihn neue) Partei in welche er sich eingeschleimt hat, jedoch fehlen mir beweiskräftige Unterlagen um diese Neuigkeiten zu veröffentlichen. Sie wissen meine Damen und Herren, dass ich nur dann etwas veröffentliche, wenn ich es auch gerichtsfest beweisen kann, dies ist über all die Neuigkeiten im Moment noch nicht der Fall.
 
Warum ist das wichtig?
 
Wenn ich - wie im vorliegenden Fall mit dieser Seite - etwas über jemand - in diesem Fall dem Kurt Lorsbach behaupte, dann muss ich alles was ich behaupte notfalls vor Gericht beweisen können. Kann ich das nicht, dann werde ich vor Gericht wegen diverser Tatbestände verurteilt werden. Dies will - oder besser - dies kann ich in keinem einzigen Fall riskieren.
Daher muss ich Sie meine Damen und Herren einfach um Verständnis bitten, dass ich keine wilden Gerüchte, sondern nur beweisbare Tatsachen publizieren werde. An dieser Grundsatzregel werde ich nicht rütteln, auch wenn Informationen vorhanden sind, die förmlich nach einer Veröffentlichung schreien. Doch ohne Nachprüfbarkeit tu ich es nicht.
 
Ich bitte sie alle daher um Verständnis für mein Vorgehen - es hat sich bewährt.
 
Alexander W. Eisele

Montag, 12. Dezember 2011

So geht es nun aber nicht!

Bitte keine unsachlichen Kommentare!
von Alexander W. Eisele

In der letzten Zeit, bekomme ich immer wieder Kommentare zugeschickt, die sich nicht direkt mit Kurt Lorsbach, sondern mit dessen Angehörigen befassen.

Solche Kommentare werde ich nicht veröffentlichen, da diese nichts mit Kurt Lorsbach zu tun haben. Die Tatsache, dass ich anonyme Veröffentlichungen zulasse, soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass ich jeden einzelnen Kommentar vor einer Publizierung sorgfältig überprüfen werde.

Im übrigen finde ich es ziemlich unfair, unter dem Deckmantel der von mir eingeräumten Anonymität mit Behauptungen zu kommen, die nichts mit dem Thema zu haben. Es geht hier um die Verfehlungen von Kurt Lorsbach und nicht um die seiner Grußmutter oder um die seiner Ableger.

Ich bitte um Verständnis, dass ich derartige Kommentare - vor allem nicht anonym publizieren werde.

Gruß Alexander W. Eisele

Mittwoch, 12. Oktober 2011

In Siegen: Ehre, Ehrenamtskarte und Unehrenhaft

Auch die Ehrenamtskarte von Lorsbach
ist inzwischen falsch!
von Alexander W.Eisele


Es ist wie beim Erdoelsuchen: Kaum wird eine möglich Quelle angezapft, so findet man vielleicht Gas oder aber eventuell auch heiße Luft. So (aber natürlich auch anders) könnte man die Vorkommnisse um unseren Freund Lorsbach ziemlich zutreffend bezeichnen. Einer unserer Leser hat nämlich was über Kurt Lorsbach gefunden. Vorher jedoch - bitte bedenken Sie dass auch wir kostendeckend arbeiten wollen - richtige etwas Werbung. Beachten Sie bitte das nachfolgende Angebot. Vielen Dank.


Danke, dass auch Sie unsere Werbepartner berücksichtigen!
 
Doch zurück zum Thema. In den einzelnen Bundesländern ist es möglich, dass Menschen die sich um das Ehrenamt verdient gemacht haben, eine Ehrenamtskarte beantragen und bekommen können. Ich finde dass dies eine ganz besonders gute Idee unserer Politiker war, denn gerade die Menschen, die sich ehrenamtlich einbringen leisten eine wichtige Arbeit für diese Gesellschaft die gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Es wäre gut und wichtig, wenn sich noch viel mehr Menschen in unserem Land um andere - oftmals Benachteiligte - kümmern würden, gleichgültig ob das in der häuslichen Pflege, in Altenheimen, bei Sportvereinen usw. ist.  Die berechtigten Inhaber der Ehrenamtskarte, können eine Reihe von Vergünstigungen erhalten, die je nach Gemeinde in NRW sich etwas unterscheiden können. Das Angebot der Stadt Siegen kann z.B. hier nachgelesen werden. Der Link ermöglicht die Auswahl eines PDF mit weiteren Einzelheiten.

Von diesen Einzelheiten wollte natürlich - man ahnt es vermutlich schon - unser Protagonist Kurt Lorsbach (genannt  - der Gutti aus dem Siegerland) profitieren. "Wie zum Teufel auch", so dachte er vermutlich, "komme ich an all die Vergünstigungen, die mit dieser Ehrenamtskarte verbunden sind!"

Sie kennen unseren Kurt inzwischen, wenn der etwas will, dann will er es und dann tut er alles um es zu bekommen, egal wieviel Leichen äh Steine in seinem Weg liegen. Er träumte davon endlich (das ist eine sarkatisch spekulative Vermutung von mir) mit erheblichem Rabatt die Volkshochschule in Siegen besuchen zu können, um die ganz wenigen Bildungsabschlüsse die ihm noch fehlen (Entschuldigung ich hatte eben einen Lachanfall) günstig erwerben zu können. Und - man glaubt es kaum - sein Traum wurde Wirklichkeit!

So wie auf diesem Originalfoto des Landes NRW (zu finden u.a. auf
der Homepage der Stadt Siegen) stellte sich Lorsbach wohl die
Übergabe, der von ihm so begehrten Ehrenamtskarte vor!
Die Urheberrechte für das obige Foto liegen beim
Land Nordrhein-Westfalen.
Das Herr Lorsbach eine besondere Kreativität entfaltet, wenn es darum geht, Ziele mit merkwürdigen Mitteln zu erreichen, durften unsere Leser nach der Lektüre unseres Blogs mitbekommen haben. Diesmal wollte er besonders brillieren, diesmal sollte alles perferkt sein. Den Idioten in Verwaltung und Stadt wollte er es diesmal ganz besonders gut zeigen. Und das tat er dann auch!

Auf der Internetseite http://www.wer-kennt-wen.de/gruppen/siegen/ehrenamt-betreuung-2vyok44g/ plazierte Lorsbach zunächst einen Eintrag, welcher ihn als engagierten, ehrlichen Menschen für die Interessen der in unserem Land benachteiligten ausweisen sollte. (Nebenbei bemerkt: Auch auf dieser Seite führt er an dass er Diplom-Informatiker und Funktechniker sei, wobei wir inzwischen wissen, dass er ersteres sicher nicht ist.) Nach dem Eintrag auf der oben angeführten Internetseite ist Kurt Lorsbach  Ehrenamtlich Tätig in Sozialen - u. Arbeitslosengeld II Angelegenheiten und hat eine
Ehrenamtliche Betreuung von Jugendlichen Ausreissern.
Behauptet er dort einfach mal so!

Und in der Tat, mit zum Teil hahnebüchenden Beiträgen taucht Lorsbach fortan in den unterschiedlichsten Internet-Forem auf. Er gibt vor sich engagiert für die benachteiligten Menschen einzusetzen. Tut er aber nicht, naja nicht vollständig. Er wettert vor allem (vermutlich im Auftrag seiner parteipoliischen Freunde) gegen die Ungerechtigkeiten in diesem unseren Land. Hier muss ich mit dem formulieren vorsichtig sein (aus rechtlichen Gründen) denn einige derartige Einträge im Internet wurden von Herrn Lorsbach in wilder Panik inzwischen gelöscht.

Tatsächlich jedoch - und das verwundert inzwischen keinen mehr - Lorsbach bekommt seine Karte. Und wie bei ihm üblich, muss diese Karte um damit angeben zu können ins Internet gestellt werden. "Bow eh" - (dachte er wohl) "Ich hab die Ehrenamtskarte- ich hab die Ehrenamtskarte!" Vieleicht dachte er auch noch in Zitaten wie Cassius Clay (Ich bin der Größte), doch seine Freude darüber sollte nicht besonders lange anhalten.

Die Ehrenamtskarte wurde in Siegen erstmal Anfang 2009 herausgegeben. Die Gültigkeit der Karten ist in NRW zunächst auf 3 Jahre begrenzt. Wann Kurt seine Karte bekam ist nicht gesichert, kann jedoch bestimmt in Erfahrung gebacht worden. Ich denke jedoch das ist nicht mehr nötig!



Mit dieser Karte zeigt sich Kurt Lorsbach auf einer der zahlreichen Internetseiten. Diese Karte war
der ganze Stolz von Kurt. Leider völlig umsonst.


Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass die Ehrenamtskarte in Siegen erst Anfang 2009 eingeführt wurde und 3 Jahre Gültigkeit hat. Diese Tatsache ist für das Verständnis des nachfolgenden Textes wichtig!



Nachdem ich von einem Leser dieses Blog auf diesen Vorgang aufmerksam gemacht wurde, habe ich mich umgehend mit der zuständigen Person in Verbindung gesetzt und auf diesen Vorgang (mit einer Zusammenfassung der Vorgeschichte um Lorsbach) aufmerksam gemacht und um weitere Informationen gebeten. Vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, bekam ich dazu heute die Antwort. Danach wurde Herrn Kurt Lorsbach die Ehrenamtskarte entzogen! Hier ein Auszug der E-Mail an mich:

Zitat:
[...]In der Tat ist es so, dass Herr Lorsbach schon seit Ende 2010 nicht mehr im Besitz der Ehrenamtskarte ist. Die Stadt Siegen hatte uns Ende Dezember darüber informiert, dass berechtigte Zweifel an den von Herrn Lorsbach gemachten Angaben zu seinen Ehrenämtern bestehen. Die Ehrenamtskarte wurde ihm daraufhin entzogen. Dass dieser Herr angibt, weiterhin diese Ämter ehrenamtlich auszuführen und Ehrenamtskarten-Inhaber zu sein, ist natürlich überhaupt nicht ehrenhaft.[...]
Unterschrift...
Zitatende

Ich kann den Lesern versichern, dass diese Information zutreffend ist. Bei einem von Herrn Lorsbach angestrebten Verfahren gegen mich, werde ich - selbstverständlich unter der Voraussetzung dass die zuständige Stelle im Ministerium zustimmt - auch diese Aussage belegen können.
Eines ist auffällig: Es mag ja sein, das Kurt Lorsbach einer der ersten war, welcher in Siegen diese Karte bekommen hat, es scheint jedoch absolut sicher zu sein: Er war der Erste in Siegen dem sie wieder entzogen wurde. Entzogen weil er bereits bei der Beantragung mehr als nur gelogen hat.
Nochmals ganz ganz herzlichen Dank dem anonymen Mitteiler zu diesem Fall mit Lorsbachs Ehrensamtskarte.
Alexander W. Eisele


Freitag, 7. Oktober 2011

Siegen: Kurt Lorsbach`s Zertifikat ist falsch!

Kurt Lorsbach
hat niemals ein Zertifikat als "Datenschutzauditor" besessen!
ein kommentierender Beitrag von Alexander W. Eisele

Selten meine Damen und Herren, geschätzte Leser, konnte ich in der Vergangenheit eine Feststellung so laut und deutlich treffen, wie ich es gleich tun werde:

Kurt Lorsbach hat ein
TÜV-Zertifikat zu seinen Gunsten ausgelegt!

Eigentlich hätte ich auch schreiben können, dass er - also Kurt Lorsbach - das obengenannte TüV-Zertifikat gefälscht hat. Doch das tu ich ausdrücklich nicht, da in Deutschland ein Mensch so lange unschuldig ist, bis der Beweis seiner Schuld von einem ordentlichen Gericht in Deutschland festgestellt wurde. Also lass ich das, ich bin jedoch mehr als zuversichtlich, dass in Kürze ein Gericht diese Schuld feststellen wird. Doch gehen wir der Reihe nach vor und dröseln - auch für sie meine Damen und Herren, geschätzte Leser, -diesen Teil unserer "KL-Siegen-Story" bis zur Wurzel auf.

Angeregt durch einen Hinweis (im Internet) von Herrn Hans Georg Eßer , es bestehe der Verdacht , dass sein eigenes Zeugnis der RWTH-Aachen verfälscht wurde (siehe dazu auch den Beitrag Manche Leute sind blöd  in diesem Blog), haben sich einige Menschen auf die Suche nach eventuell weiteren Ungereimtheiten im Zusammenhang mit Lorsbach gemacht und einiges heraus gefunden. Damit will ich auch feststellen, dass nicht nur ich alleine, nach Merkwürdigkeiten um Lorsbach suche, sondern ein paar weitere Menschen das auch tun. Allerdings trete vorläufig nur ich in der Öffentlichkeit auf, um die Anonymität der anderen Informanten zu schützen. Soviel zur Erklärung zu den hier diskutierten Tatsachen.

Die Suche beginnt - das Finden allerdings auch:

Bei der Suche im Internet, sind wir auf ein weiteres Diplom gestossen, dass auf Kurt Lorsbach ausgestellt ist. Ich will es hier als Scann zeigen:

Mit dem oben abgebildeten Zertifikat des Tüv-Rheinland, will Kurt Lorsbach
der Öffentlichkeit weismachen, dass er 1.) an diesem Seminar teilgenommen 
und 2.) diesesZertifikat ordnungsgemäß erworben hat.
Dies ist jedoch nicht der Fall.

Auf den ersten Blick ist mit dem Zertifikat alles völlig in Ordnung: Der Name steht - wenn auch in kursiver magerer Schrift - zumindest richtig geschrieben in dieser Urkunde. Etwas merkwürdig ist vielleicht der schwarze dicke Balken unter dem Namen, aber selbst das ist zunächst wie gesagt nur merkwürdig, jedoch nicht auffällig.

Durch eifriges Suchen im Internet, ist ein tüchtiger (hier noch namenloser) Mensch auf eine weitere Urkunde gestoßen. Als diese gefunden war, stachen sofort alle Ungereimtheiten ins Auge und waren mehr als deutlich. Schauen wir die andere Urkunde, die wir selbstverständlich auch haben, ebenfalls gemeinsan an. Bitte beachten sie die Bildunterschrift bei der Urkunde:

Auf dieser Urkunde ist der Name des Inhabers in ordentlicher fetter Schrift und
auch mit dem zunächst merkwürdigen schwarzen Balken unter dem Namen. Es
stellte sich heraus, der irgendjemand die persönlichen Daten des Inhabers der
Urkunde damit verbergen wollte. Besonders stutzig wurden wir als wir feststell-
ten, dass die Urkundennummer identisch mit der auf der von Kurt Lorsbach ist.
Auffällig ist auch, dass der Stempel und die Unterschrift auf der Urkunde in der
Druckstärke und im Winkel völlig mit der von Kurt Lorbach übereinstimmte.

Es wurde Zeit, sich der Sache näher anzunehmen und weitere Nachforschungen anzustellen. Diesen Job habe ich übernommen, weil ich schon einmal in einem anderen bundesweiten Vorfall, einen Schuldigen überführen konnte. Das aber nur am Rande.

Um zu klären was ein Datenschutzauditor eigentlich ist, sollten wir uns anschauen, was der alles können muss. Betrachten wir dazu die Beschreibung des Berufsbildes einer Firma, welche entsprechende Kurse anbietet:

Zitat:



Der Datenschutzauditor ist für die Durchführung von Datenschutzaudits im Unternehmen verantwortlich und stellt mit seiner Tätigkeit eine Grundlage für die Nachhaltigkeit eines erfolgreichen Datenschutzkonzeptes dar. Regelmäßige Datenschutzaudits dienen der förmlichen Prüfung des Datenschutzkonzepts und sind primär darauf gerichtet, den Datenschutz zu verbessern und durch eine geeignete Organisation nachhaltig zu gewährleisten. Durch ein Datenschutzaudit kann man seinen Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern zeigen, dass man mit den anvertrauten personenbezogenen Daten vertrauensvoll und sorgsam umgeht und die gesetzlichen Bestimmungen einhält. Sollten trotz Datenschutzmanagement Schwachstellen vorhanden sein, werden diese durch das Datenschutzaudit aufgedeckt und können beseitigt werden. Das Ergebnis ist höchstes Qualitätsmanagement auf Datenschutzebene. Die Quelle dieses Textes ist hier zu finden!

Zitatende

Was in diesem Text nicht steht; als Voraussetzung zur Teilnahme an einem Seminar zum Datenschutzauditor, ist eine vorangegangene Ausbildung zum Datenschutzbeauftragten und/oder Datenschutzmanager. Zumindest ist dies beim Tüv-Rheinland so. Nach den mir bisher vorliegenden Informationen, hat Kurt Lorsbach keine dieser Ausbildungswege durchlaufen, geschweige denn abgeschlossen. Ganz abgesehen davon, dass er - wie ich in diesem Blog deutlich machen konnte - den von ihm angegebenen Titel eines Diplom-Informatikers auch nicht rechtmäßig erworben hat.

Wir hatten genug Informationen um an diesem Zertifikat zu zweifeln!

Es wurde Zeit, dass ich Nägel mit Köpfen machen musste. Ich tat das was mir am vernünftigsten erschien und habe mich an die TüV Rheinland Akademie gewandt um von dort - sofern es die Datenschutzbestimmungen erlaubten - Informationen zu bekommen. Es gab mehrere Telefonate, es gab ein Erzählen der Vorgeschichte und es gab eine Antwort. Die kam direkt vom Tüv-Rheinland! Um es kurz zu machen, hier der Inhalt einer Nachricht vom Tüv, welche eine eindeutige Sprache spricht: Hier der Text:

Zitat:
Sehr geehrter Herr Eisele,
vielen Dank für Ihren Hinweis!

Das Zertifikat von Herrn Kurt Lorsbach ist nicht echt und somit nicht gültig.
Das Zertifikat von Herrn Maasjost ist gültig.

TÜV Rheinland wird entsprechende Maßnahmen einleiten.

Danke.

Es grüßt freundlich.....
Zitatende

Es folgt die Unterschrift des Absenders, die ich an dieser Stelle nicht veröffentlichen werde. Soviel darf ich jedoch verraten: Der Mensch der diese Information zugeschickt hat, ist ausgerechnet der Mann, welche die Zertifikate unterschreibt und muss es also wissen, ob er tatsächlich seine Unterschrift auf der Urkunde von Herrn Lorsbach geleistet hat oder nicht.

Geschätzte Leser, ich habe allergrößte Sorgfalt angewendet, um die Vorgänge so genau wie möglich in diesem Blog zu dokumentieren. Ich hoffe, dass meine Informationen bei Ihnen keine Zweifel hinterlassen. Einige haben mich privat gefragt, weshalb ich mir denn all die Mühe mache um solche Menschen zu überführen. Ich denke, die Antwort kann sich jeder selbst geben, der diese Informationen gelesen hat. Herr Lorsbach, hat bis in die jüngste Vergangenheit den Eindruck hinterlassen, ein ehrlicher und aufrichtiger Staatsbürger zu sein. Dass er es nicht ist, kann und darf ich nicht behaupten. Ich kann jedoch - durch die Informationen und Berichte - entsprechende Zweifel haben. Diese Zweifel kann, darf und muss ich öffentlich benennen.

Manchmal - dies war und ist volle Absicht - habe ich triefend vor Ironie und voller Sarkasmus über all die Merkwürdigkeiten von Lorsbach erzählt, ein anderes mal, hätte ich, wegen soviel Unverschämtheit und Dreistigkeit einfach nur Lust ganz laut zu schreien. Manchmal ist es ungeheuer schwer den Humor zu behalten, oftmals bleibt einem nicht viel anderes übrig.

Ich gehe davon aus, dass Kurt Lorsbach und sein Anwalt ein Verfahren vor einem deutschen Gericht anstreben werden, dies wird wohl so sein, weil ich mich geweigert habe den Forderungen des Anwaltes nachzukommen. Danach werde ich noch weitere Informationen, welche über diejenigen die ich bis jetzt habe, noch deutlich hinausgehen, die Informationen (nicht jedoch die Informanten) belegen und dem Gericht vorlegen müssen.

Zur Zeit recherchiere ich noch an ein paar weiteren Vorgängen die merkwürdig sind, sobald ich die Informationen verifiziert habe, kommen die hier ins Blog. Das ist ein Versprechen.

Alexander W. Eisele





Mittwoch, 5. Oktober 2011

Siegen: Schlimmer Fall von Titelsucht

Kurt Lorsbach`s Märchenstunde nächster Teil:
Hurra! Ich bin Datenschutzauditor!
von Alexander W. Eisele (titellos)
Kommentierender Beitrag


Liebes begeistertes Publikum:

Nein Kurt, ist noch kein Konditor - er ist ein Datenschutzauditor!

So könnte man den nächsten Bericht über unseren Freund aus Siegen überschreiben. Aber, da ich aus dramaturgischen Gründen, nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen will, habe ich mir diesen Gag erst für die gelb unterlegte Zeile aufgehoben.

Zunächst jedoch möchte ich lediglich darauf hinweisen, dass es neue - nahezu unglaublich dreiste Informationen über Kurt gibt. Bitte lasst mir noch etwas Zeit, die richtigen klaren Gedanken zu formulieren, bevor ich das allerneuste von "Gutti von und zu Siegerland" Euch hier aufzeigen will. Vielleicht klappt es ja heute noch.

Alexander W. Eisele

Dienstag, 4. Oktober 2011

Manche Leute sind einfach blöd:

Man wird einfach leichter
Diplom-Informatiker
>>> wenn man Kurt Lorsbach ist <<<

oder
"Der Guttenberg aus dem Siegerland"
ein kommentierender Beitrag von Alexander W. Eisele

Also ganz ehrlich Leute:
Manche von Euch müssen völlig verblödet sein! Nein bitte verklagt mich nicht gleich wegen Beleidigung und/oder haut mich nicht wegen übler Nachrede, sondern lest erst mal in Ruhe, was ich in diesem kommentierenden Beitrag zu vermelden habe.

Viele von Euch, machen mit viel Mühe und über viele Jahre hinweg das Abitur, studieren dann ein Fach das besonders gefällt oder das gerade frei war. Bei manchen von Euch limitiert der "numerus clausus" die freie Wahl des Studienfaches.

Damit ich nicht falsch verstanden werden kann:
Der "numerus clausus" hat lediglich mit der Kapazität einer Hochschule zu tun, nicht jedoch mit dem Zulassungskriterium (also Abiturdurchschnitt, dem Bildungsstand oder dem Intelligenz Quotienten), wenn dies auch oft fälschlich so definiert wird. 

Sei ihr denn alle bekloppt, dass Ihr noch studiert?
Leute, das ist doch überhaupt nicht nötig, es geht viel einfacher!
Ihr werdet überrascht sein wie einfach! 

Allerdings: Mit einem guten Farbkopierer, einem Drucker, einem Computer und mit einer guten Textverarbeitung - eventuell auch mit Photoshop - sollte man schon ausgestattet sein, wenn man stolzer Besitzer eines universitären Diploms sein will, und/oder mit den Meriten einer Hochschule ausgezeichnet werden will. 


Grips - also Köpfchen - wird nicht benötigt, man sollte lediglich die Reihenfolge des deutschen Alphabetes und die übersichtliche Sortierung der Buchstaben beherrschen. Mathematische Kenntnisse braucht man für das Diplom eines Diplom-Informatikers nicht, wozu auch, rechnen tut doch eh -  na ja mehr oder weniger genau - der Computer oder notfalls der Taschenrechner.

Die Krone der deutschen Bildungstempel!
Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule im wunderschönen Aachen. Aachen ist der Ort, in welchem man - sehr preisgünstig  - hochwertige Militärelektronik gebraucht kaufen kann, so nach dem Motto: 
Bist Du ein ganzer schlimmer Finger - kauf Deine "Stinger" halt bei Singer!
Aachen gehört jedoch auch zu den edelsten Bildungsschmieden in Deutschland. Kein Wunder also, dass die Menschen, die dort ihr Studium absolvieren, zu den gefragtesten Fachleuten - nicht nur in unserer Republik - zählen.  


(Anm.: Vielleicht hat Kurt Lorsbach etwas verwechselt, als er das mit den gebrauchten Dingen bei Singer gehört hatte! Doch dazu später.)

Für jeden sichtbar - mit stolz geschwellter Hühnerentenbrust - präsentierte irgendwann Kurt, also unser Kurt Lorsbach - ein Diplom der RWTH aus Aachen, dass ihn zum Diplom-Informatiker machte. Bow Eh!

OK, manche von uns haben sich schon etwas darüber gewundert, dass man denn einen mehrjährigen Studiengang ohne ausreichende orthographische Kenntnisse und ohne Grundlagen der deutschen Sprache bewältigen kann, aber wir alle, haben uns mit Kurt Lorsbach gefreut! Ehrlich und aufrichtig gefreut! Endlich wieder einer weg von der Strasse - endlich wieder einiger weniger, der umfangreich und ausgiebig an der Alimentation der deutschen Gemeinschaft hängt.

Jeder der es sehen wollte (oder auch nicht) bekam das wunderschöne Diplom der RWTH-Aachen vor die Nase gehalten, mehr als ein dutzend Stellen im Internet, zeigten es in voller Schönheit. Wir wollen das jetzt auch tun, denn Kurt Lorsbach platzte ja förmlich vor Stolz darüber.

Hier ist das gute Stück:

Dieses Diplom macht Kurt Lorsbach zum Informatiker. Offenbar ist das Einzige 
das daran nicht stimmt, das Geburtsdatum von Kurt und dessen 
persönlichen Angaben. Quelle: hgesser
Sieht schon geil aus, so ein Diplom gelle? Mit Kurt Lorsbach haben sich viele Menschen gefreut, denen er es gezeigt hat: Mami, Papi, Oma, Opa, die Kinderchen, die Freunde bei den Reps, die im Fußball-Club, beim THW und bei der Feuerwehr,  kurzum alle freuten sich mit Kurt. Ganz NRW schien das Kurt Lorsbach Diplomfest feiern zu wollen. an jenem 12. September (wenn der Eintrag im Diplom nicht täuscht).

Wichtige persönliche Anmerkung des Verfassers:
Wer den Text bis hier her aufmerksam gelesen hat, dem ist sicher aufgefallen, dass ich mit keinem einzigen Wort behauptet habe, Kurt Lorsbach hätte in irgendeiner Art und Weise dieses Diplom nicht auf rechtmäßigem Wege erworben. Im Gegenteil, ich habe zusammen mit anderen, meine Freunde zum Ausdruck gebracht, dass Lorsbach nun auch so ein schön buntes Diplom hat, dass er an die Wand hängen und ins Internet kleistern kann.

Der obige blau eingefärbte Satz war mir zur Klarstellung recht wichtig, warum, das werden Sie im nun folgenden Text erkennen.

Kurt Lorsbach`s Diplom war ganz besonders auf der Webseite: http://www.pmr446-siegen.de/internet.html in einem unübersehbaren Blickfeld und an ganz besonders hübscher Stelle (im Impressum) deutlich hervor gehoben. Plötzlich ist diese schöne Seite aus dem Internet verschwunden - und damit auch - das wunderschöne und bunte Diplom. Das fand nicht nur ich sehr schade, sondern auch die vielen anderen Menschen, die sich über das Diplom von Kurt gefreut hatten. Jetzt  sind viele sehr traurig und ziemlich niedergeschlagen.

Als es dann auch noch - also das Diplom - auf der einem Starschnitt ähnlichen Seite http://www.lorsbach-edv-funk-technik.de  ohne Ankündigung verschwand und wenig später auch gleich die ganze Seite dazu, war die Kurt Lorsbach liebende Menschengruppe völlig verwirrt!


Hatte da irgend Fiesling die Seiten von Lorsbach gehackt, 
oder war es doch was anderes?

Nun wir wissen es nicht, aber wir - zumindest ich -  haben von anderen Menschen Informationen bekommen, welche erklären könnten, warum plötzlich all die wichtigen , informativen und schönen Seiten weg sind.

Zum Glück gibt es Menschen, die alle Dinge die ihnen irgendwo im Internet begegnen sorgfältig abspeichern, so wurde auch ein Hinweis auf die ursprüngliche Seite von Lorsbach gefunden.

Hier der Screen:
Man erkennt an diesem Impressum den Hinweis auf das Diplom als Diplom-Informatiker/FH eine Titelbezeichnung für  Diplom über welches der Impressionist scheinbar verfügt. . Offenbar - so die uns vorliegenden Informationen - führt Lorsbach diesen Titel widerrechtlich. Ob das beim Funktechniker auch so ist, müssen weitere Recherchen zeigen. Dieser Screen wurde von hgesser aufgenommen.
So jetzt wird es aber komisch.
Auf einer Internet-Seite, welche am 10. März 2011 erstellt wurde, behauptet der Autor der Seite Hans Georg Eßer, 
  • das Diplom von Kurt Lorsbach ist gar nicht das Diplom von Kurt Lorsbach, und dass es auch gar nicht das Diplom gar von Kurt Lorsbach sein kann, sondern dass es sich - anstelle des Diploms von Kurt Lorsbach - um das Zeugnis von Herrn Hans Georg Eßer handelt!
Aua - das ist jetzt aber doch eine tief geschlagene Ohrfeige für den Kurt - mitten in die Weichteile! Also das ist ja nun mal ein starker Tobak! Kurt Lorsbach ist auf seine Art und Weise (also eigentlich gar nicht) nicht der Inhaber des Diploms, dass alle so stolz auf ihn gemacht hat? Ausgerechnet Kurt Lorsbach? Wie kann denn so was passieren und was bedeutet das denn?

Das würde ja nichts anderes bedeuten, dass der Kurt Lorsbach:

der  Karl-Theodor, Maria, Nikolaus, Johann, Jacob, Philipp, Franz, Joseph, Sylvester, Freiherr von und zu Guttenberg aus dem Siegerland sein muss! Ist Kurt ab sofort der Gutti von und zu Siegerland ?  Wir können es alle einfach nicht fassen. Gutti ist Lorsbach! tzzztzz! 

Hanz Georg Eßer hat allerdings gute Argumente und eine völlig schlüssige Logik wenn er schreibt:

Zitat:
Für die Webseite brauchen Sie noch eine schöne Diplomurkunde im Fach Informatik? Kein Problem, kann man sich ja einfach von meiner Webseite runterladen und dann den Namen austauschen. Das hat sich jedenfalls Herr Kurt Lorsbach (Anmekung: Den Namen habe ich mit roter Schrift ergänzt) gedacht, der meine Urkunde mit seinem Namen versehen hat und auf seiner Webseite http://www.pmr446-siegen.de/internet.html mit der Unterschrift "Hier mein Diplom" versieht. Dass er an anderer Stelle auf der Webseite von einem FH-Diplom spricht, das er erworben hat (zu dem das Zeugnis der RWTH Aachen natürlich nicht passt), lassen wir mal außer acht.
Zitatende.

Herr Eßer - dem ich unbesehen glauben kann, schreibt weiter:

Zitat:
Was hier schon auffällig ist:

  • Name, Geburtsdatum und Geburtsort des angeblich Diplomierten sind leicht nach oben bzw. unten verschoben und einen Tick zu weit links positioniert,
  • und diese Texte sind in einer fetteren Variante der Urkundenschrift gesetzt.
Beim Vergleich mit einem beliebigen Originalzeugnis würde also jedem direkt auffallen, dass hier dilettantisch gefälscht wurde. Zitatende

Wir wollen diesen Fälschungsweg verfolgen, und zeigen dazu erst einmal das Original-Zeugnis der RWTH Aachen!

Das ist die Original Urkunde wie sie Herrn Eßer ausgestellt wurde. Man erkennt deutlich die unterschiedliche Färbung des Zeugnisses und die andere Schrift hier im Original zu der vermuteten Fälschung von Lorsbach.

Werfen wir noch einmal einen Blick auf die schriftlichen Begründungen von Herrn Eßer, warum das Zeugnis von Kurt Lorsbach eine Fälschung sein könnte.

Dazu schreibt Herr Eßer:

Zitat:

Rechts ist meine Diplomurkunde zu sehen, links die Kopie. Woran erkennt man die Kopie? Da sind viele Indizien vorhanden; fangen wir mal an:

  • Das wichtigste: Die Unterschriften. Alle Urkunden werden handschriftlich vom Dekan und vom Prüfungsausschussvorsitzenden unterschrieben; diese Unterschriften sehen also auf jedem Dokument ein bisschen anders aus und befinden sich auch an leicht abweichenden Posititonen. Nicht so hier: die Unterschriften sind identisch und an gleicher Stelle positioniert.
  • Der Stempel, der ebenfalls manuell aufgetragen wird, ist ebenfalls an derselben Stelle und hat dieselbe Ausrichtung (Rotation gegenüber aufrechter Position). Auch die Stelle, an der die kreisförmige Umrandung im Stempel nicht richtig aufs Papier gekommen ist, gibt es in beiden Bildern.
  • Identische Abmessungen: Die Abstände vom Text zu den Dokumenträndern sind exakt gleich.
  • Wahl des Dateinamens: Nicht mal beim Dateinamen war Herr L. kreativ: Meine Datei heißt Diplom-Urkunde-Informatik.jpg, die Kopie hat Herr L. Diplom-Urkunde-Informatik-kurt.jpg genannt. (Man beachte den Stilbruch: Bei mir beginnen alle Worte mit einem Großbuchstaben, aber seinen Namen hat Herr L. in Kleinbuchstaben angehängt.)
Zitatende.

Den obigen Begründungen wollen wir hier einmal folgen und wenig auf den Grund gehen.

Schauen wir uns dazu noch mal die Urkunden an:

Das ist die angebliche Urkunde von Kurt Lorsbach. Bitte beachten Sie
zunächst, das Datum, die Form der beiden Unterschriften. Bitte be-
achten Sie auch die Lage und den Abdruck des Stempels. Auch dessen 
seitliche Neigung.
Das ist die Urkunde von Herrn Eßer. Deutlich ist die völlige Über-
einstimmung in Schreibform und Winkel der beiden Unterschriften
mit der offenbar gefälschten Urkunde von Herrn Lorsbach zu erken-
nen. Auch der Stempel hat eine völlig übereinstimmende Lage und
eine gleichen Pressdruck wie bei Lorsbach zu erkennen.
Ich werde mich nun hüten hier zu behaupten - auch wenn es folgerichtig wäre - dass Lorsbach der Fälscher des Zeugnisses ist. Aber ich stelle fest, dass es nirgendwo so viele Zufälle geben kann, dass Zeugnisse in den wichtigsten Merkmalen so übereinstimmen, wie es im vorliegenden Fall deutlich wird. Wer einen Nutzen von diesem gefälschten Zeugnis hat, scheint offensichtlich zu sein, wer der Fälscher wird nicht deutlich. Oder doch?

Trotzdem: Es muss erlaubt sein, zwischen dem Fälscher und dem Nutzer einen unmittelbaren Zusammenhang zu sehen. 

Anmerkung des Verfassers: Dieser kommentierende Beitrag wurde mit höchster Sorgfalt und mit sicherer Quellenlage geschrieben.  Es steht mir nicht zu das Verhalten von Kurt Lorsbach zu Verurteilen, wie käme ich dazu,  ich überlasse es den Lesern sich ein eigenes Urteil über diese Person zu finden bzw. sich ein Urteil  zu bilden.

Alexander W. Eisele

PS: Weitere Informationen über unseren Kurt Lorsbach, werden wir veröffentlichen, sobald diese rechtssicher verifiziert sind