Kurt Lorsbach: Ich bin der Größte

Ich war erfolgreich!

Ich bin unangreifbar!

Mir gehört die Welt!

schaumschlägt und (schein)belegt Kurt Lorsbach.

ein kommentierender Beitrag von Alexander W. Eisele
 

Zugegeben: So postularisch wie es von mir in der Schlagzeile behauptet wird, hat sich Kurt Lorsbach nicht geäußert! Es passte aber so schön in mein Gedankenmodell. Schon seit vielen Jahren war und ist mir die Person Lorsbach einfach suspekt. Ich weiß nicht genau wieso, vielleicht hat dieser Mensch einfach ein Gesicht, dass fatale Ähnlichkeit mit Feuermeldern hat, vielleicht zeigt er diese widerwärtige Aufdringlichkeit eines ewigen Besserwissers. Oder man bemerkt bei ihm einfach nur durch Zuhören, dass dort viel mehr Schein als Sein vorhanden ist. Vielleicht - und dies wäre konsequent weitergedacht - ist es eine Mischung aus all den Komponenten, die ich oben aufgeführt habe. Vielleicht jedoch - und das ist für mich das Wahrscheinlichste - hat man bei Menschen wie ihm einfach ein Gefühl, dass sämtliche Ampeln auf Rot springen lässt. Emotionale Distanzierung würde das mein Psychologe wohl nennen. Jedenfalls ist dieser Mensch unerträglich - ganz offenbar nicht nur für mich!

Anmerkung vom Verfasser:

Wer in Funkerkreisen tätig war oder ist, der wird verstehen was ich ausdrücken will wenn ich schreibe, dass Lorsbach eine Mischung aus den Unverschämtheiten eines bph (wobei Lorsbach jedoch dessen Intelligenz fehlt) und den Schamlosdreistigkeiten eines Dieter Löchter (wobei Lorsbach diesen  im 1. und 2. Teil des Wortes schamlosdreist bei weitem übertrifft) darstellt.

Wer ein wenig im Internet blättert, der wird eine schier endlos erscheinende Liste von Einträgen über Lorsbach finden, welche inzwischen allerdings nicht mehr  ganz aktuell sind, da Kurt Lorsbach viele seiner höchstinformativen Seiten überhastet gelöscht hat. Gelöscht,  in der zumindest tendenziell erkennbaren Absicht, die Spuren der - na ja sagen wir vorsichtig - Unebenheiten in seiner Biografie - mit dem Mantel des Schweigens und der Dunkelheit - zu überdecken. Wer jedoch Google und Co kennt, der weiß, dass im World Wide Web so schnell nichts verloren geht, auch nicht über die Person von Kurt Lorsbach.

Mehrere Fundstellen beim blätternden Suchen im Internet, führen immer wieder zu den Republikanern, jener Partei also, welche am äußersten rechten Rand die Dumpfbacken und ewig Gestrigen abzufischen versucht. OK, die Republikaner spielen als eigenständige Partei inzwischen so gut wie keine Rolle mehr, ihre Basis-Kämpfer sind inzwischen in der NPD oder in den zahlreichen Pro-Bewegungen untergegangen bzw. dort assimiliert worden.

Warum ich das so deutlich hervorhebe?

Nun Kurt Lorsbach, war lange Zeit an der Spitze der Republikaner in seinem Heimatkreis und in Siegen zu finden. Tatsächlich wollte er sogar für das Amt des Bürgermeisters kandidieren, ist aber an den erforderlichen Unterstützerstimmen gescheitert, die ihn in den Kandidatenstatus gebracht hätten.

Um nämlich in den Status eines Kandidaten zu kommen, wird nach einem Schlüssel aus der gesetzlichen Anzahl von Ratsmitgliedern, die Anzahl der erforderlichen Befürworter durch eigenhändige Unterschriften festgelegt.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt (mit Datum von heute 29.September 2011) sind es - nach Auskunft der Stadt Siegen - 290, zum damaligen Zeitpunkt sollen es rund 312 (aus der Erinnerung geschätzt) gewesen sein. Siegen ist durch das Scheitern von Kurt Lorsbach und den Rechten vor einer politischen Katastrophe verschont geblieben! Und das ist gut so!

Wer sich mit den Interna's von rechtsgelagerten Parteien beschäftigt (ich habe es damals über einen längeren Zeitraum getan), dem fallen merkwürdige Eigenschaften, für die Kenner jedoch logische Dinge auf:

1. Die Republikaner hatten zusammen mit den anderen Rechten, (also DVU und NPD), Vereinbarungen die nicht an die Öffentlichkeit sollten.
2. Die Mitglieder der rechten Republikaner sollten alles tun, um bei der Bevölkerung eine höhere politische Akzeptanz zu erreichen.
3. Die allgemeine Öffentlichkeitsarbeit sollte so gestaltet sein, dass die Menschen im Lande von der Ehrlichkeit und Geradlinigkeit der politischen Absichten innerhalb der Republikaner überzeugt werden.

In einem - zum internen Gebrauch verfassten - Papier der Republikaner, sollten um die obigen drei Punkte zu erreichen, die örtlichen und regionalen Vereine unterwandert und im Sinne der Parteien - ohne das es die Vereinsmitglieder direkt bemerkten - unterwandert werden.

Hier glaubte sich Lorsbach in seinem Element und er stürzte sich als braver Parteisoldat in die ihm übertragen Aufgaben.

Rasch biederte jener sich und seinen Körper verschiedenen Vereinen an, gründete sogar selbst Vereine (welche er dann nach deutscher Gutsherrenart führte) und schloss sich - um noch tiefer im Parteiauftrag zu sein, der DFA - also der Deutschen Funkallianz - dem angeblichen Parlament der deutschen CB-Funker - an, um auch dort sein Unwesen zu treiben. Es gibt im Internet zahlreiche Belege um und über die Einmischung von Lorsbach in die CB-Vereinsszene! Einfach mal suchen.

Was er auch tat, (und hier bekommt Dummdreistigkeit eine völlig neue Dimension) er besorgte sich ein Amateurfunk-Rufzeichen!  Besorgte ist der richtige Ausdruck dafür, denn er trat nicht etwa zu einer Prüfung an (welche er vermutlich eh nicht bestanden hätte), nein er teilte sich sein Rufzeichen selbst zu. Das Call - er suchte sich DL6CBX heraus - ist seither regelmäßig u.a. auch auf 439.3625 MHz zu hören. So steht es zumindest in seinem Profil auf dem Internetportal Funkportal 24  Auch auf anderen Frequenzen soll er mit seinem Funkgerät zu hören sein.

Hier ein Foto seiner Anlage:

Mit dem Funkgerät oben von Kenwood, benutzt Lorsbach des öfteren
die Frequenzen des Amateurfunkes. Natürlich ohne Lizenz und ohne
Frequenzzuteilung. Dieses Foto wurde am 18.06.2006 von einem un-
bekannten Fotografen mit einer FUJIFILM FinePix A370 bei Lorsbach
aufgenommen.

Gelegentlich ist Kurt auch mit einem Handfunkgerät Sommerkamp TS277DX im 2m Band auf der Frequenz 145.780 MHZ (????) qrv um seine funkende Umwelt zu beglücken.

Nun könnte man ja - bei etwas gelebter Toleranz - feststellen, dass man den Lorsbach doch spielen lassen soll mit seinen niedlichen Funkgeräten.

Doch genau das werde ich nicht tun:

Hier geht es um die Tatsache, dass eine Person, hier Kurt Lorsbach, den Anspruch erhebt, als ehrlicher und seriöser Mensch zu gelten, gleichzeitig jedoch die Spielregeln des menschlichen Zusammenlebens beliebig überschreitet, und somit sehr wohl am Rande der Gesellschaft zu finden ist, oder schon einen Schritt darüber hinaus gegangen (gefallen) zu sein.

Ohne mich strafbar zu machen, behaupte ich:

Lorsbach ist offenbar ohne Sozialkompetenz und - nicht nur bildlich - sehr am Rande unserer gesellschaftlichen Struktur angesiedelt. 

Derartige Dinge um Herrn Lorsbach kratzen lediglich an der Oberfläche und werden-  wie die weiteren Aufsätze noch zeigen werden - sehr in die Tiefe gehen. Dazu sind ausführliche und umfangreiche Telefonate mit den Städten Köln, München, Siegen (um nur einige zu nennen) erforderlich. Dazu gehören rechtlich überprüfbare Unterlagen, die nur mit seriöser Vorarbeit besorgt werden können. Bereits jetzt - meine Damen und Herren - tut sich ein Abgrund an krimineller Energie auf, für welchen ich lediglich Bestätigungen in schriftlicher Form benötige um auf der rechtlichen Seite zu sein wenn ich deren Inhalt veröffentliche.

Schon jetzt steht fest:

Zahlreiche Erwerbe von Diplomen und Auszeichnungen des Lorsbach, sind offenbar nicht mal das Papier wert auf welchem sie gefälscht wurden.

Ich werde so bald wie möglich mit belegbaren Fakten hier über "Kurt Scheinwelt" weiter informieren. Bitte habe Sie noch etwas Geduld.

Alexander W. Eisele