Freitag, 16. September 2011

Wenn aus Unfähigkeit Dreistigkeit wird

Hier kommt Kurt....
von Alexander W. Eisele


... so ist der Titel eines Liedes von Frank Zander, einem recht bekannten Schlagermimen in Deutschland und drum herum. Hier kommt Kurt.... diesen Slogan habe ich gewählt, um auf die überbordende Selbstherrlichkeit eines Möchtegerns in aller Ausführlichkeit aufmerksam machen. Von diesen Möchtegerns lassen sich eine fast endlose Reihe auf den Namensgeber unseres Blog übertragen:

  • Möchtegern-Vereinsvorstand,
  • Möchtegern-Parteivorsitzender,
  • Möchtegern-Redenschwinger,
  • Möchtegern-CB-Funker,
  • Möchtegern-Funkamateur,
  • Möchtegern- Rechtspopulist,
  • Möchtegern-Ingenieur
  • usw. usw.

Langsam geht mir der Atem aus, bei so vielen Möchtegernen die der  auf sich vereinen will. (Anmerkung des Schreibers: Eigentlich hatte ich bisher angenommen, dass ein in Luxemburg ansässiger Möchtegern bisher die Spitze aller Möchtegerne einnimmt, wie man am aktuellen Beispiel erkennen wird, habe ich mich getäuscht.) Aber ich hole schon wieder zu weit aus um verständlich zu bleiben; stellen wir den Namensgeber dieses Blog einfach mal vor. Oder besser: Lassen wir den Namensgeber unseres Blog sich selber vorstellen.Also zusammen aufgepasst: Hier kommt Kurt...
Bei dem hier links abgebildeten Zeitgenossen, handelt es sich dem Vernehmen nach, nicht um Kurt. Wir haben kein Foto von ihm, das frei von Persönlichkeitsrechten ist. Halten das Foto aber für einen guten Gag.

Unsere Person hat folgende  Rahmendaten:
  • Sein Name: Kurt Lorsbach,
  • Seine Profession: Schaumschläger der Spitzenklasse,
  • Seine Zukunft: Fragwürdig und irgendwie schwedisch

Um noch mehr über Kurt den Wunderknaben zu erfahren, müssen wir uns auf öffentlich zugängliche Dokumente und Beiträge, Artikel in Foren und anderen Plattformen konzentrieren, damit wir nicht in den Verdacht der üblen Nachrede oder anderer Böswilligkeiten kommen.


Schließlich wollen wir ja über ein real existierendes Problem, mit einem hohen Anteil an sozialer Unvollkommenheit - also Asozialität - informieren, ohne mit dem Makel eines eventuellen Nachtreten bedacht zu werden.

Soviel erst einmal zur Einleitung. Spannend gelle? Ich habe bewusst so geschrieben um bei Ihnen geschätzte Leser, die Spannung bis ins unerträgliche zu steigern, um Ihnen das Gefühl des Nervenflatterns zu erhöhen um schließlich die Tränen der Schadenfreude freien Lauf zu lassen. Ich versprech es Ihnen.

Wird fortgesetzt......

 

3 Kommentare:

  1. Einfach Klasse wie Her Eisele das darstellt

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  2. Ja formulieren konnte der Eisele schon immer!

    Trotz seiner Krankheit hat er das zum Glück nicht verlernt.

    Bleibt abzuwarten wieviel Salz er in die Lorsbach-Suppe kippt. Ansätze scheint es ja genug zu geben. Wir ja wohl bald was kommen

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  3. Ring frei für Eisele und Lorsbach mal sehen wer gewinnt.
    Ich bin für Eisele da ich Lorsbach-Hasser bin

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